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Ich schüttele meinen Schwanz. Weil ich es liebe, wenn er steif ist. Weil er mich ins Mösen-Nirvana schickt und mich mit geschlossenen Augen spüren lässt, welche er am liebsten ficken würde. Dann platzt er fast, von allein. Interessiert das jemand? Wohl kaum. In jeder Sekunde spritzen Männer auf der Welt, hundert-, tausendfach, zur gleichen Zeit. Ich mache trotzdem Bilder. Frauen mit bindungsängsten.

Wir stiegen aus, bugsierten die Koffer aus dem Wagen und fuhren mit dem Lift zu ihrer Wohnung. Nachdem ich in ihr Reich eingetreten war fühlte ich mich gleich sehr wohl -- immerhin hatte ich hier 25 Jahre meines Lebens verbracht. Die Einrichtung hatte sich grundlegend geändert -- war femininer, moderner und bunter geworden und die nüchterne, konservative Strenge meines Vaters war verschwunden. Nachdem ich das Waschbecken von seinen klebrigen Rückständen gesäubert hatte fiel mein Blick auf einen großen Weidenkorb der gleich hinter mir stand. Ich öffnete ihn und fand dort die Schmutzwäsche meiner Mutter. Wie ferngesteuert fischte ich einen getragenen Slip heraus und hielt ihn an meine Nase. Dieser strenge, weibliche Duft der mir entgegenschlug machte mich wieder geil und so zog ich mir die Hose aus, schnüffelte am Slip und wichste. Die kommenden Tage vergingen recht angenehm. Mutter verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst, sie kochte, backte und bediente mich von vorne bis hinten. Die Besuche an ihrem Wäschekorb wurden zur täglichen Routine und ich legte meinen Zeitplan so fest, dass ich möglichst immer an die frisch getragenen Exemplare kam die besonders intensiv dufteten. Immer wieder waren auch farblose Flecken darauf -- der Gedanke das sie feucht und geil durch die Wohnung läuft und bei günstiger Gelegenheit masturbiert heizte meine Phantasien noch mehr an. Die Tatsache dass ich mit meiner Mutter gerade über das Ficken sprach machte mich wieder heiß und mein Schwanz pulsierte wie wild in der Hose. Bettina pack deine brüst ein.Es ist Samstag, ich habe gut ausgeschlafen, zwei Kaffee getrunken und zwei Scheiben Toast gefrühstückt. Inzwischen ist es zehn Uhr geworden.
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